Nach der Veröffentlichung unserer Bemühungen rund um die Entschädigung der „Marienfrieden“-Heimkinder haben sich viele Redaktionen aus dem In- und Ausland bei uns gemeldet. Sie alle wollten noch einmal ganz genau wissen, was wir da gerade tun und warum.

So stand unser ehrenamtlicher Sprecher in dieser Woche vielen Journalisten als Interview-Gesprächspartner zur Verfügung. Der letzte Termin in dieser Woche führte ausgerechnet nach Arnsberg, der Heimat des jetzt recht bekannten Heimbetreibers.

In der hübschen Kleinstadt hatte die Redaktion der Westfalenpost zum Gespräch gebeten. In den nächsten Tagen will man dort ebenfalls ausführlich berichten.

Die IG bedankt sich schon jetzt für das Medieninteresse und steht interessierten Journalisten auch in Zukunft für Interviews zur Verfügung.

Wir veröffentlichen die neuesten Medienberichte zu unserem Projekten auch hier auf unserer Internetseite.

 

Symbolfoto

 

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